Die neue Corvette C7 ist ein ganz besonderer Sportwagen. Warum das so ist erfahren Sie hier.
Chevrolet legt mit der Corvette C7 die siebte Generation eines Sportwagens auf, der seit Jahrzehnten nicht nur Freunde schneller Autos in den USA begeistert. Die Corvette ist ein Synonym für Kraft, was auch in Europa geschätzt wird.
Ganz untypisch für den amerikanischen Automobilbau wartet die aktuelle Corvette mit moderner Technik auf, ohne dabei ihre alten Tugenden zu vergessen. So ist der mächtige 6,2 Liter V8 nach wie vor unter der langen Fronthaube verbaut, das Getriebe hingegen wurde für eine bessere Gewichtsverteilung nach hinten verlegt. Modernstes Motormanagement mit Direkteinspritzung machen den V8 zu einem verhältnismäßig genügsamen Triebwerk, soweit der Fahrer mit verhaltenem Gasfuß den effizienten Vierzylinderbetrieb erlaubt. Gibt man der C7 die Sporen wummern 620 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, was den Zweisitzer brachial nach vorne schiebt.
Das Fahrwerk und die Bremsen sind dem Antriebsaggregat durchaus gewachsen. Bei den Radaufhängungen stand der Rennsport Pate und das Europamodell sorgt mit einem elektronisch geregelten Sperrdifferenzial, Trockensumpfschmierung und anderen Feinheiten für eine ausgezeichnete Performance.
Diese nackten Fakten waren für uns der Anlass, die Corvette C7 als neues Mietglied in unserem Mietfuhrpark für das Jahr 2015 ins Auge zu fassen und mit dem Auto eine ausgedehnte Probefahrt zu unternehmen.
Schon beim Einsteigen fällt die für amerikanische Verhältnisse wirklich gute Verarbeitung auf. Sicher, die Corvette ist kein Porsche. Aber es gibt an der Passform der Kunststoffteile und der Verarbeitung des Leders nichts auszusetzen. Fahrer und Beifahrer werden von einem äußerst breiten Mitteltunnel getrennt. Für die Schultern ist ausreichend Platz und man findet schnell eine gute Sitzposition in den serienmäßigen Sportsitzen.
Mit dem Drücken des Startknopfes spielt die C7 ihren größten Trumpf aus: Der mächtige V8 erwacht zum Leben und bollert dumpf vor sich hin.
Wir fahren die Corvette zunächst einmal warm, was zwar den Motor auf Betriebstemperatur bringt, nicht jedoch die Sommerreifen auf herbstlich kalt-feuchten Straßen.
Auf kurviger Landstraße zeigt sich schnell, dass die Corvette kein durch Elektronik weichgespülter Hochglanzsportler ist. Nein, die C7 verlangt bei flotter Gangart nach routinierter Bedienung. Zwar wird einem das Herunterschalten durch das Rev-Matching, welches einem jegliches Schleppmoment auf der Antriebsachse wegretuschiert, erleichtert, aber beim Raufschalten will gefühlvoll mit Kupplung und Gas umgegangen sein, damit das Heck nicht bockig wird. Allerdings gewöhnt man sich schnell daran, dass die Corvette einen echten Fahrer am Steuer verlangt. Und dann macht sie um so mehr Spaß und entlockt dem Piloten so manches Grinsen. Die Corvette tendiert (gewollt) zum Übersteuern, was für besonderen Fahrgenuss sorgt.
Auf Strecke bewegt ist die Corvette äußerst bequem und der Stauraum reicht für zwei Personen. Die C7 ist nicht nur in den Kurven zu Hause, sondern auch auf der Autobahn. Der Durchzug ist beachtlich und jeder Beschleunigungsvorgang eine Freude.
Grund genug für uns diesen handfesten Sportwagen in den Mietfuhrpark aufzunehmen. Wir hoffen, dass unsere Gäste ebensolchen Spaß an der Corvette Stingray entwickeln, wie wir ihn bei der Probefahrt hatten.
Mehr Informationen finden Sie unter Corvette C7 mieten.
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