Rund um neue Energien für Deutschland und chemiefreie Ausgangsstoffe – Homepages informieren!
Als erneuerbare Energien, regenerative Energien oder alternative Energien werden solche Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen Zeithorizonts praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell wieder erneuern.
Zu den Erneuerbaren Energien (kurz auch EE) zählen Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlung, Erdwärme und nachwachsende Rohstoffe (aus der Landwirtschaft).
Deutschland (die Bundesrepublik Deutschland, kurz BRD) ist ein bundesstaatlich verfasstes Land in Mitteleuropa, das aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird.
Das deutsche Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Kurztitel Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG 2014) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.
Während sich das EEG in Bezug auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien als erfolgreich zeigte, werden seine ökonomische und ökologische Effizienz sowie Teilaspekte wie Ausnahmeregelungen für die Industrie oft äußerst kontrovers diskutiert.
Literatur:
– Martin Kaltschmitt, Wolfgang Streicher, Andreas Wiese (Hrsg.): Erneuerbare Energien. Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte. Springer Vieweg, Berlin / Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-03248-6
– Hermann Scheer: Der energethische Imperativ. Wie der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien zu realisieren ist. Kunstmann, München 2010, ISBN 978-3-88897-683-4
– Martin Altrock, Volker Oschmann, Christian Theobald: EEG. Erneuerbare-Energien-Gesetz. Kommentar. 4. Auflage, Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-64642-3
Linktipp: http://www.neue-energie-fuer-deutschland.de
Die Chemie (süddeutsch auch kemi) ist eine Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von Stoffen beschäftigt.
Die in Atomen, Molekülen und Ionen enthalten Elektronenhüllen und insbesondere die Vorgänge in diesen bei chemischen Reaktionen sind von wesentlicher Bedeutung.
Bio-Siegel sind Güte- und Prüfsiegel, mit denen Erzeugnisse aus ökologischem Landbau, der durch umweltverträgliches Düngen und Pflanzenschutz ohne Chemie gekennzeichnet ist, werden.
Das Problembewusstsein Bio/Öko hat in den letzten Jahrzehnten sowohl bei der Bevölkerung wie auch bei den Produzenten stetig zugenommen.
Forderungen aus der Kosmetik-Industrie nach „chemiefreien“ Ausgangsstoffen erhöhten auch die Nachfrage nach biologisch/ökologisch produzierten Materialien in der Landwirtschaft.
Literatur:
– William H. Brock: Viewegs Geschichte der Chemie. Vieweg, Braunschweig 1997, ISBN 3-540-67033-5
– Peter W. Atkins, Julio de Paula: Physikalische Chemie. 4. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2006, ISBN 978-3-527-31546-8
– Pedro Cintas: Der Weg zu chemischen Namen und Eponymen: Entdeckung, Priorität und Würdigung. In: Angewandte Chemie. 116(44) (2004), ISSN 0044-8249
Linktipp: http://www.tagderchemie.de
Quellennachweis: Zitiert zu den Themen „Neue Energie, Erneuerbare Energien, Windenergie, solare Strahlung, Erdwärme, Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG, agrarische Energieerzeugung, nachwachsende Rohstoffe, Deutschland, Neue-Energie-fuer-Deutschland.de, Chemie, Tag der Chemie, Bio, Öko, ökologischer Landbau, Düngen, Pflanzenschutz, TagDerChemie.de“ aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia / Veröffentlicht am Mittwoch, dem 14.01. 2015
Über:
IT-Service
Herr Harald Hildebrandt
Grenzweg 26
21218 Seevetal
Deutschland
fon ..: 017629470612
web ..: http://www.erneuerbare-energien-net.de
email : admin@complex-berlin.de
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
Pressekontakt:
IT-Service
Herr Harald Hildebrandt
Grenzweg 26
21218 Seevetal
fon ..: 017629470612
web ..: http://www.erneuerbare-energien-net.de
